Aktuelles aus St. Johannis

Der Gemeindebrief 02-2025 ist online

Ostergottesdienst Ostersonntag 31.03.2024

5xanders-Einfach tierisch 17.03.24

Hinweis auf die nächsten Gottesdienste

Foto: Jörg Hengmith

Kirchenvorstandswahlen St.Johannis am 10,03,2024

Freiwilliges Soziales Jahr 2024/2025

Konfirmationsjubiläen

Bitte melden Sie sich an:

Silberne Konfirmation Sie sind 39 Jahre alt?

Dann feiern Sie am 4. Sonntag im September, 22.09.2024.

Goldene Konfirmation Sie sind 64 Jahre alt?

Dann feiern Sie am 4. Sonntag im Oktober, 27.10.2024.

Diamantene Konfirmation Sie sind 74 Jahre alt?

Dann feiern Sie am 4. Sonntag im Juli, 28.07.2024.

oder einfach anmelden unter www.johannis-bramsche.de/Anmeldungen oder telefonisch unter 05461/61321 Fragen Sie gerne auch telefonisch im Gemeindebüro (Tel. 61321) nach, wenn Sie unsicher sind, wann Ihr Jubiläum ist. Bitte geben Sie diese Einladung an alle Mitkonfirmand:innen von damals weiter, die Sie kenne. Teilen Sie die Einladung gerne in Ihren sozialen Netzwerken

DER GEMEINDEBRIEF 01-2024 IST ONLINE

Bei Fragen, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro

Katja Remme
Grüner Brink 2
49565 Bramsche
Tel.: 05461-61321

Gedenkfeier in St.Johannis

Die Kirchengemeinde St. Johannis und die Stadt Bramsche laden gemeinsam dazu ein, am 27. Januar 2024 der Opfer des Holocaust zu gedenken.

Anlässlich der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau im Jahre 1945 wird jährlich am 27. Januar der Opfer des Holocaust gedacht. Auch in Bramsche findet am Samstag, 27. Januar 2024, wieder eine Gedenkfeier statt, an der Bürger teilnehmen können. Die Gedenkfeier beginnt um 17.30 Uhr. Treffpunkt ist das Mahnmal für die Zwangsarbeiter vor der St. Johanniskirche in der Bramscher Gartenstadt. 

Nach Ansprachen folgt eine Filmvorführung

Nach Redebeiträgen von Pastor Arne Hüttmann und Bürgermeister Heiner Pahlmann wird die Veranstaltung einer Pressemitteilung der Stadt Bramsche zufolge im Gemeindehaus fortgesetzt. Dort wird der Film „Endlich Tacheles“ präsentiert, der mehrfach ausgezeichnet worden ist und unter anderem auch für den Grimme-Preis nominiert war. Der Film zeigt, wie sich das Trauma der Überlebenden bis in die dritte Generation frisst und stellt eine hochaktuelle Frage aus der Sicht eines 21-Jährigen: Was hat der Holocaust heute noch mit mir zu tun?

Gesprächsrunde mit Autorin und Geschichtsforscher

Die Regisseurin Andrea Schramm wird vor Ort sein und im Anschluss mit dem Bramscher Geschichtsforscher Dieter Przygode und weiteren Personen in einer Gesprächsrunde das Thema vertiefen.

Die Filmvorführung ist laut der Mitteilung kostenlos und wird über das Projekt „Demokratie leben! in Bramsche“ ermöglicht.

Rückblick auf den Neujahrsempfang

Landesbischof Meister zur aktuellen Lage in Israel

Landesbischof Ralf Meister sagt zu den Angriffen auf Israel:

„Der brutale Angriff der Hamas und der mit ihr verbündeten Gruppierungen auf Israel ist menschenverachtend und in keiner Weise zu rechtfertigen. Als evangelische Kirche stehen wir an der Seite Israels, dessen Existenzrecht mit allen Kräften verteidigt werden muss. Mit großer Angst sehen wir, wie auch die wenigen Hoffnungen auf ein friedliches Miteinander von Israelis und Palästinensern durch die mörderischen Gewalttaten der Terroristen zunichte gemacht werden.  In Gebeten und Gedanken sind wir bei allen Menschen in Israel, die um ihr Leben bangen, die verwundet wurden, um Getötete trauern und um Vermisste bangen. Wir beten auch für all jene Menschen in den palästinensischen Gebieten, die jetzt grausam darunter leiden müssen, was andere rücksichtslos entfesselt haben. 
„Meide das Böse und tue das Gute, suche Frieden und jage ihm nach“ heißt es im biblischen Psalm 34. Auch angesichts von Krieg und Gewalt hören wir nicht auf, für Gerechtigkeit und für Schalom, für Frieden, zu beten, der die einzige Perspektive für das Zusammenleben von Israelis und Palästinensern bleibt.“