Unsere Kirche

Als nach dem Krieg viele Flüchtlinge das Bild von Bramsche bereicherten, wuchs die Neustadt Bramsches sprungartig an. Der wegen seiner großen Hintergärten "Gartenstadt" genannte Stadtteil gab den vielen Arbeitern die Möglichkeit, ein eigenes Haus in Bramsche zu errichten.

Zunächst gehörte die evangelischen Einwohner wie alle evangelischen Bramscher zu St. Martinsgemeinde. Doch schnell war es klar, dass die Gartenstadt ihre eigene Gemeinde brauchen würde und mit der Gemeinde früher oder später auch ein eigenes Gotteshaus.

So entstand 1960 auf dem Gelände der ehemaligen Baracken die St.Johanniskirche. Noch heute prägt sie das Bild des Stadtteils.

Der Wandel des Gartenstadt äußert sich auch im Wandel des Kirchengemeinde. Die Gartenstadt ist mit den Jahren selbstbewusst geworden.
Vielen Menschen geht es deutlich besser als früher.
Die St. Johannisgemeinde bietet ein buntes Angebot für die vielen Menschen des Stadtteils an. Noch immer ist sie ein Band, was Menschen des Stadtteils zusammenhalten kann.
Ganz besonders hat St. Johannis aber diejenigen Menschen der Gartenstadt im Blick, an denen der aufkommende Wohlstand der anderen vorbeigegangen ist.

Unsere Kirche heute

St. Johannis in der Gartenstadt
Ein Panoramabild der Kirche